3000m-Challenge
Nudelsprint von Hellas Titania Berlin
In der Zeit vom 8.-15.Januar 2021 konnte jeder Starter ein Rennen über 222 Meter auf dem heimischen Concept2-Ergometer fahren und das Ergebnis dann mittels Selfie vor dem Monitor dokumentieren.
Benni Wittenbrink gewann das Rennen der 19-26 jährigen Männern….und das auf einem Ruderergometer der 1. Generation.
Hanna Döring wurde 2. Im Rennen der 13/14-jährigen Mädchen.
Im internationalen 61-Starterfeld der 13/14-jährigen Jungen belegten Tim Ole Nöh Platz 7, Pepe Pfaffe Platz 10 und Benedict Gertner Platz 26.
Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten.
Online-Ergometer-Challenge

§ 12
Sport
(1) Der Sportbetrieb auf und in allen Sportanlagen ist untersagt…
meine Telefonnummer dazu 0162-86 46 184
k.eggebrecht@osp-brandenburg.com
Großartiges Ergebnis der Potsdamer bei der EM in Poznan
Im Finale des Frauen-Doppelvierers setzte sich zunächst das Boot aus der Ukraine an die Spitze. Franziska Kampmann, Frieda Hämmerling, Carlotta Nwajide und Daniela Schultze (RV Waltrop/ RG Germania e.V. Kiel/DRC Hannover/RC Potsdam) ordneten sich auf Rang drei hinter den Niederländerinnen ein, die auf der zweiten Teilstrecke das Tempo erhöhten und sich an die Spitze schoben. Innerhalb von sieben Zehntel gingen die ersten drei Boote auf die zweite Streckenhälfte. Bis zur 1.500m-Marke zog das deutsche Quartett an den Ukrainerinnen vorbei. Auch die Polen hatten mittlerweile aufgeschlossen, ein Vierkampf um die Medaillen entbrannte. Doch die Deutschen behielten die Nerven, wehrten den Angriff ab und holen am Ende Silber. Nur 1,1 Sekunden fehlten den Damen zu Gold.
Im Boot, dass am Stützpunkt in Potsdam trainiert, sitzen:
Tabea Schendekehl, Marie-Cathérine Arnold, Frauke Hundeling, Alyssa Meyer, Alexandra Höffgen, Anna Härtl, Melanie Göldner, Sophie Oksche und Steuerfrau Larina Hillemann (RC Hansa v. 1898 Dortmund/Hannoverscher RC/DRC Hannover/RC Tegel/Neusser RV/RC Potsdam/ Donau-RC Ingolstadt/ Lübecker RG v. 1885)
„Sie haben heute alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Für mich war die Platzierung nie wichtig. Mir ging es immer darum, wie sie ihre Leistung, die sie im Training gezeigt haben, hier abrufen können. Und ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem, was sie heute gezeigt haben. Sie haben von hinten raus gearbeitet und sind dann über die Mitte gekommen. Das zeigt große Stärke und Charakter. Im letzten Jahr lagen wir noch 22 Sekunden hinter Rumänien, jetzt sind es nur noch zwei – das zeigt die großartige Entwicklung. Für uns ist das ein wirklich großer Schritt nach vorne“, freut sich Disziplintrainer Tom Morris.
„Es war sicherlich keine leichte EM für uns. Wir haben aber auch nicht unbedingt damit gerechnet, dass wir hier eine sehr gute Performance abrufen können. In Anbetracht des dreiwöchigen Urlaubs im August war unsere Vorbereitung jetzt nicht auf die EM ausgerichtet, sondern unser Ziel ist immer noch Olympia. Das wir hier dann nicht die beste Leistung abrufen konnten, haben wir in Kauf genommen. Zudem hatten wir in der Vorbereitung aufgrund von Krankheit jeweils eine Woche Trainingsausfall im Doppelvierer und Doppelzweier“, so Disziplintrainer Männer-Skull, Marcus Schwarzrock.