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3000m-Challenge

 
Im Januar wurde die 2. Runde der Ergometerchallenge der Deutschen Ruderjugend und des Schülerruderverband Niedersachsen ausgefahren.
Die SportlerInnen des RC Potsdam konnten das Ergebnis der Dezember-Challenge dabei noch verbessern. So gewann Florentina Riffel im Jahrgang 2005, hauchdünn vor Leni Kötitz.
Den Silberrang konnte sich auch Nils Heiligenstühler bei den Jungen im Jahrgang 2006 sichern. Malte Manegold (Jg. 2005), Ben Henke (Jg. 2006) und Alexandra Rambow (Jg. 2006) konnten sich jeweils auf Rang 3 rudern, sodass der Medaillensatz für den RC Potsdam komplett ist. Ein besonderes Kompliment geht an Alexandra, Ben und Nils, unsere Sportler, die ihre Wettkampfleistungen - nach inzwischen 7 Wochen Heimtraining - zu Hause erarbeitet und erkämpft haben. haben.

Nudelsprint von Hellas Titania Berlin

 
 
2021 war der 20. Nudelsprint von Hellas Titania Berlin, er  wurde digital ausgeschrieben.
In der Zeit vom 8.-15.Januar 2021 konnte  jeder Starter ein Rennen über 222 Meter auf dem heimischen Concept2-Ergometer fahren und das Ergebnis dann mittels Selfie vor dem Monitor dokumentieren.
Benni Wittenbrink gewann das Rennen der 19-26 jährigen Männern….und das auf einem Ruderergometer der 1. Generation.
Hanna Döring wurde 2. Im Rennen der 13/14-jährigen Mädchen.
Im internationalen 61-Starterfeld der 13/14-jährigen Jungen belegten Tim Ole Nöh Platz 7, Pepe Pfaffe Platz 10 und Benedict Gertner Platz 26.
Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten.
 
 

Online-Ergometer-Challenge

 
Als Reaktion auf die Wettkampfausfälle durch die pandemiebedingten Einschränkungen, hat der Schülerruderverband Niedersachsen (SRVN), in Kooperation mit der Deutschen Ruderjugend (DRJ), eine Online-Ergometer-Challenge ins Leben gerufen.
Daran können deutschlandweit alle RuderInnen teilnehmen und ihre Leistung, dokumentiert durch ein Foto, dem SRVN melden.
Im Dezember wurde eine Wettkampfstrecke von 5000m absolviert. Dabei hat Florentina Riffel bei den Juniorinnen im Jahrgang 2005 gewonnen.
Malte Manegold belegte bei den Junioren im selben Jahrgang Platz 3.
 
Die weiteren Wettkämpfe werden im Januar 3000m, im Februar 1000m und im März ein Sprint über 350m sein.
Das für Ruderer herausfordernde Indoor-Training in den langen Wintermonaten wird so durch kleine Leistungsziele ein Stück weit attraktiver und überschaubarer.
 
Die nächste Challenge läuft bereits...
 
mh
 
 
 
Liebe Vereinsmitglieder,
 
wie Ihr sicherlich bereits aus den Medien erfahren habt, hat die Landesregierung Brandenburg eine neue Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus am 30.10.2020 beschlossen.
Neben den allgemeinen § und Bestimmungen sind die konkreten Regelungen zum Sport im § 12 festgelegt.
 
§ 12
Sport
(1) Der Sportbetrieb auf und in allen Sportanlagen ist untersagt…
 
…Der Verordnung folgend dürfen die Sportanlagen der Landeshauptstadt Potsdam vom 02. Nov. 2020 bis vorerst 10. Jan. 2021 nicht vom organisierten Vereinssport genutzt werden.
Diese stehen gemäß Sportanlagen- Nutzungs- und Vergabeordnung zudem nicht für den Individualsport zur Verfügung…
 
Dies tut uns sehr leid. Über weitere Entwicklungen werden wir Euch zeitnah informieren.
Wir wünschen Euch viel Kraft und Motivation für Euer Alternativtraining!
 
-Präsidium der Ruder-Club Potsdam e.V.-
Trotz Ausfall des TdoT findet die Infoveranstaltung des Fachverbandes Rudern zum Thema Ü7 am 08.11.20 statt.
Treffpunkt ist 09:30 vor der MBS Arena und dann laufen wir rüber zum Bootshaus Seekrug "an der Pirschheide 28"
meine Telefonnummer dazu 0162-86 46 184
 
 
 
 
Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres langjährigen Clubmitgliedes, unserer Freundin Katrin Knaake erfahren. Katrin war eines der Gründungsmitglieder des Ruder-Club Potsdam und hielt uns viele Jahre die Treue.
Katrin hat in Potsdam das Rudern erlernt und konnte ihren beiden Kindern die Freude am Sport weitergeben. Ihre Tochter Uli 
ruderte viele Jahre sehr erfolgreich. Katrin hatte immer ein liebes Wort für alle und war ein herzensguter Mensch.
Wir wünschen ihrer Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit. 
 
 
Präsidium Ruder-Club Potsdam
 

Großartiges Ergebnis der Potsdamer bei der EM in Poznan

 
Gleich 3 Athletinnen des Ruder-Club Potsdam e.V. können mit einer Silbermedaille von den europäischen Titelkämpfen der Elite nach Hause kommen.

Im Finale des Frauen-Doppelvierers setzte sich zunächst das Boot aus der Ukraine an die Spitze. Franziska Kampmann, Frieda Hämmerling, Carlotta Nwajide und Daniela Schultze (RV Waltrop/ RG Germania e.V. Kiel/DRC Hannover/RC Potsdam) ordneten sich auf Rang drei hinter den Niederländerinnen ein, die auf der zweiten Teilstrecke das Tempo erhöhten und sich an die Spitze schoben. Innerhalb von sieben Zehntel gingen die ersten drei Boote auf die zweite Streckenhälfte. Bis zur 1.500m-Marke zog das deutsche Quartett an den Ukrainerinnen vorbei. Auch die Polen hatten mittlerweile aufgeschlossen, ein Vierkampf um die Medaillen entbrannte. Doch die Deutschen behielten die Nerven, wehrten den Angriff ab und holen am Ende Silber. Nur 1,1 Sekunden fehlten den Damen zu Gold.
 
Eine tolle Überraschung war die Silbermedaille des Frauenachters, mit an Bord die Potsdamerinnen Melanie Göldner und Anna Härtl. Kurz vor der 1.5000-m-Marke schoben sich die Deutschen auf Rang zwei vor und verteidigten diesen bis ins Ziel.
Im Boot, dass am Stützpunkt in Potsdam trainiert, sitzen:
Tabea Schendekehl, Marie-Cathérine Arnold, Frauke Hundeling, Alyssa Meyer, Alexandra Höffgen, Anna Härtl, Melanie Göldner, Sophie Oksche und Steuerfrau Larina Hillemann (RC Hansa v. 1898 Dortmund/Hannoverscher RC/DRC Hannover/RC Tegel/Neusser RV/RC Potsdam/ Donau-RC Ingolstadt/ Lübecker RG v. 1885)

„Sie haben heute alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Für mich war die Platzierung nie wichtig. Mir ging es immer darum, wie sie ihre Leistung, die sie im Training gezeigt haben, hier abrufen können. Und ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem, was sie heute gezeigt haben. Sie haben von hinten raus gearbeitet und sind dann über die Mitte gekommen. Das zeigt große Stärke und Charakter. Im letzten Jahr lagen wir noch 22 Sekunden hinter Rumänien, jetzt sind es nur noch zwei – das zeigt die großartige Entwicklung. Für uns ist das ein wirklich großer Schritt nach vorne“, freut sich Disziplintrainer Tom Morris.
 
Der Olympiasieger von 2016, Hans Gruhne, hatte sich auch 2020 für den Männerdoppelvierer qualifiziert. Sicher ist man mit Platz 6 nicht wirklich zufrieden, dazu findet der zuständige Bundestrainer folgende Worte:
„Es war sicherlich keine leichte EM für uns. Wir haben aber auch nicht unbedingt damit gerechnet, dass wir hier eine sehr gute Performance abrufen können. In Anbetracht des dreiwöchigen Urlaubs im August war unsere Vorbereitung jetzt nicht auf die EM ausgerichtet, sondern unser Ziel ist immer noch Olympia. Das wir hier dann nicht die beste Leistung abrufen konnten, haben wir in Kauf genommen. Zudem hatten wir in der Vorbereitung aufgrund von Krankheit jeweils eine Woche Trainingsausfall im Doppelvierer und Doppelzweier“, so Disziplintrainer Männer-Skull, Marcus Schwarzrock.
 
Foto: Detlev Seyb - Franziska Kampmann, Frieda Hämmerling,  Carlotta Nwajide und Daniela Schultze
Foto: Detlev Seyb - Frauenachter
   

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