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1. Sommerfest des
Ruder Club Potsdam e.V.

Kathrin Boron, seit 8 Monaten Präsidentin des neu gegründeten Ruder- Clubs Potsdam und erfolgreichste Ruderin der Welt hatte am 25. August 2012 zum 1. Sommerfest des Ruder-Club Potsdam e.V. an den „Seekrug“ geladen. Gefolgt waren der Einladung ca. 150 aktive Sportlerinnen und Sportler, Eltern, Sponsoren, Freunde und Gäste. Allen voran Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs, der mit freundlichen Worten gern alle willkommen hieß und die Gelegenheit nutze einer alten Rudertradition gerecht zu werden. Ein blauer Gig- Doppelvierer wurde mit dem obligatorischen Havelwasser auf den Namen „Stadt Potsdam“ durch ihn getauft. In seiner Rede unterstrich Jakobs ausdrücklich, dass dem Leistungsrudern stets die Unterstützung von Stadt, Land und Bund gesichert ist.

Im Anschluss erlebten die Gäste bei bestem Wetter ein kurzweiliges und unterhaltsames Programm. So präsentierten sich die jüngsten Ruderer, vor 3 Wochen erst an der Sportschule in die Klasse 7 aufgenommen, im Skiff mit kleinen Kunststücken. Zwischenzeitlich hatten sich 4-er Teams unterschiedlicher Altersklassen zusammengefunden und nahmen über 250 m den Kampf um die Siegertorte auf.

Steffen Becker, Bundestrainer am Potsdamer Ruderstützpunkt, kommentierte die Rennen,an denen auch die Olympiateilnehmer Stefanie Schiller und Daniela Schultze teilnahmen,wie ein professioneller Sportreporter.

Abgeschlossen wurde das Sommerfest mit der Ehrung der erfolgreichen Sportler und Trainer bei den nationalen und internationalen Regatten des Sommers 2012 und dem Versprechen, dass Potsdams Ruderer wieder eine aktivere Rolle im Kampf um Spitzenplätze spielen werden.

Bei Steak und Bratwurst, Eis und Kuchen, Bier und Kaffee endete der Nachmittag in vielen freundschaftlichen und optimistischen Gesprächen, verbunden mit der Gewissheit, dass dies der Anfang zu neuer Rudertradition und Stärke in Potsdam sein soll.

 

Bernd Krauß

Junioren-Weltmeisterschaften in Plowdiw

Josephine Heyn und Tom Christofzik vertreten die Farben des Ruderclubs Potsdam bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Plowdiw/Bulgarien.

Josephine sitzt gemeinsam mit it Clara Bergau (Hanau), Imke Fütterer (Essen) und Gesa Lindenau (Bergedorf) im Juniorinen-Doppelvierer.

Tom Christofzik ist als Skull-Ersatzmann mit nach Plowdiw gereist.

Nachbetrachtung: Olympische Spiele 2012 in London!

 

Die olympische Regatta 2012 ist bereits Geschichte und inzwischen haben die Kanurennsportler die Regattastrecke auf dem Dorney Lake in Eton in Beschlag genommen.

Für unsere beiden Starterinnen, Steffi Schiller und Daniela Schultze, sind leider nicht alle Träume und Hoffnungen in Erfüllung gegangen. Mit zwei guten zweiten Plätzen war Steffi Schiller im Doppelvierer im Ruder-Weltcup in die Olympiasaison gestartet. Vor dem Weltcup-Finale in München wurde der Frauen-Skullbereich allerdings noch einmal durcheinander gewürfelt. Hoch motiviert nahmen Steffi Schiller (RC Potsdam e.V.) und Tina Manker (Ruderclub am Wannsee e.V.) die Entscheidung und Herausforderung an, denn jetzt stand fest, dass sie bei den Olympischen Spielen im Doppelzweier an den Start gehen werden. Ihnen war von Anfang an klar, dass es sehr schwer werden würde und es sollte so kommen. Über den Hoffnungslauf kämpften sie um den Einzug in das A-Finale, es klappte leider nicht. Am Ende steht Platz 9 in den Ergebnislisten der Olympischen Spiele von London. Nach der Bronzemedaille im Doppelvierer 2008 in Peking reichte es diesmal nicht für eine Medaille. Rio 2016 könnten ihre dritten Olympischen Spiele werden!

Der deutsche Frauen-Achter musste den Umweg über die Nachqualifikation in Luzern für die Olympischen Spiele 2012 nehmen. Erst Anfang des Jahres hatte der DRV signalisiert, dass es eine spezielle Selektion für den Frauen-Achter geben wird.  Zu diesem Zeitpunkt ruderte „Dani“ noch im Einer über die Potsdamer Seen und strebte im Skullbereich nach einer Qualifikation für die Nationalmannschaft. Der Olympiazug im Frauen-Skullbereich hatte bereits mächtig Fahrt aufgenommen. Gemeinsam mit ihrem Trainer Steffen Becker und Juliane Domscheit entschieden sie sich, sich der Selektion im Frauen-Riemenbereich zu stellen und  so den Sprung zu den Olympischen Spielen 2012 in London zu schaffen. „Dani“ schaffte es, „Jule“ leider nicht! Nach erfolgreicher Qualifikation in Luzern und einer guten Olympiavorbereitung reisten neun junge motivierte Damen nach London. Nach dem Hoffnungslauf war allerdings bereits Schluss! Die deutschen Damen konnten nur zu schauen, wie der Frauen-Achter aus den USA, die Goldmedaille gewannen und somit ihren Erfolg von Peking wiederholen konnten. 

Franziska Kreutzer holt
Gold bei der U23 WM

Bei den U23 Weltmeisterschaften in Trakai  holte der Leichtgewichts-Frauen-Doppelvierer mit Judith Anlauf, Fabienne Knoke, Carolin Franzke, Franziska Kreutzer (Ruder-Club Potsdam e.V.) die Goldmedaille.

Für Felix Bach im Männer-Doppelvierer und Shirin Brockmann im Frauen-Doppelzweier reichte es leider nicht für eine Medaille. Nachdem bereits in beiden Bootsklassen der Umweg über die Hoffnungsläufe gegangen werden musste, war klar, dass es im Kampf um die begehrten WM-Medaillen schwer werden würde. Beide Boote hatten leider den Sprung ins A-Finale verpasst. Der Männer-Doppelvierer mit Timo Piontek (Koblenzer RC „Rhenania“), Felix Bach (RC Potsdam), Patrik Leineweber (Celler RV) und Denis Sittel (HRV Böllberg/Nelson) gewann das „kleinen Finale“ souverän mit einer Bootslänge Vorsprung und belegte somit in der Gesamtwertung den 7. Platz. Shirin Brockmann (RC Potsdam) und Caroline Hackler (Laubegaster RV) hielten Anschluss zu den führenden Booten und fuhren im „kleinen Finale“ auf den 3. Rang, was der 9. Platz in der Gesamtwertung bedeutet.

Ruder-Club Potsdam verabschiedet seine Olympiaruderinnen

 

"Der erste Teil der Olympiavorbereitung auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel verlief sehr gut und wir haben uns in vielen Parametern deutlich steigern können", so beschrieb Stefanie Schiller den aktuellen Leistungsstand auf dem Weg nach London. Bei der Olympiaverabschiedung im Seminaris SeeHotel in Potsdam, zu dem der Ruder-Club Potsdam e.V. seine Freunde, Sponsoren und Partner eingeladen hatte, machten beide einen sehr motivierten und zufriedenen Eindruck. Tags zu vor war die komplette deutsche Rudermannschaft nach Frankfurt am Main gereist, um die offizielle Olympiaeinkleidung in Empfang zu nehmen. Mit dabei auch "Daniela Schultze, die sich in einem dreimonatigen Selektionsprozess im Frühjahr diesen Jahres für den deutschen Frauen-Achter qualifiziert hatte. Auf die Frage, ob sie überhaupt schon realisiert hat, dass sie in London dabei sein wird, gibt sie noch etwas schüchtern ihre Stimmungslage preist.

Die Olympiaverabschiedung hat bereits eine kleine Tradition in Potsdam. Schon in vergangenen Olympiajahren hatte sich der Verein immer etwas Besonderes einfallen lassen, um seinen Athletinnen und Athleten die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Auch der Ministerpräsident Matthias Platzeck war der Einladung der Ruderer gefolgt, neben den persönlichen Wünschen für die Olympiaruderinnen, konnte der Verein ihn für eine Bootstaufe gewinnen. Eine großzügige Privatspende ermöglichte die Anschaffung eines neuen Doppelvierers und dieses Boot wurde anlässlich der Olympiaverabschiedung durch den Ministerpräsidenten auf den Namen "Dr. Josef Ackermann" getauft.

Nur eine kurze Verschnaufpause war den Sportlerinnen zu Hause vergönnt. Die letzten zwei Wochen bis zur Abreise nach London am 23. Juli 2012 absolviert das Ruderteam gemeinsam in Ratzeburg.

Stefanie Schiller und Daniela Schultze starten
bei den Olympischen Spielen in London

 

Nun steht es fest!
Stefanie Schiller und Daniela Schultze fahren zu den XXX. Olympischen Spielen nach London! In der letzten Nominierungssitzung des Deutschen Olympischen Sportbundes, am 4. Juli 2012 in Frankfurt am Main, wurden auch die Ruderinnen und Ruderer des Deutschen Ruderverbandes offiziell in die Deutsche Olympiamannschaft berufen. Stefanie Schiller, die zum zweiten Mal an Olympischen Spielen teilnehmen darf, wird mit Tina Manker (Ruderclub am Wannsee) im Doppelzweier an den Start gehen. Für Daniela Schultze dagegen sind es die ersten Olympischen Spiele und sie wird im Frauen-Achter ihr Bestes geben.


Wir freuen uns mit den Beiden und wünschen ihnen weiterhin eine optimale Vorbereitungszeit und drücken für die Olympische Regatta ganz fest die Daumen!

 44. Bundeswettbewerbes

Gastgeber des 44. Bundeswettbewerbes war Wolfsburg(bereits zum 6. Mal) und der Wolfsburger Ruderverein stellte mit Unterstützung der DRJ und des VW- Werkes eine gelungene Veranstaltung auf die Beine. Unterkunft und Verpflegung waren sehr gut und auch das Wetter spielte an den 3 Wettkampftagen mit und die Gewitter zogen meist an Wolfsburg vorbei.

 

Die Brandenburger Ruderjugend war erstmals mit einer kleineren Mannschaft zum BW angetreten, die aber ausgezeichnete Leistungen nachwies und über die Stationen Langstrecke 6.Platz, Zusatzwettbewerb 6.Platz, Bundesregatta 4.Platz mit 3074 Punkten einen hervorragenden 4.Platz in der Gesamtwertung erreichte. Nordrhein- Westfalen siegte mit

4711 Punkten vor Sachsen- Anhalt(3863 P.) und Niedersachsen(3395 P.).

Mit dem 1. und 2. Platz des Jungen- Doppelvierers konnte der Wettkampfhöhepunkt sehr erfolgreich gestaltet werden, die Mädchen mussten größere Krankheitsausfälle im Jahresverlauf kompensieren, konnten also erst sehr spät mit der Vierer- Formation beginnen,

zeigten dann aber über 1000m auf der ungeliebten Außenbahn mit einem 3. Platz ihr Leistungsvermögen.

 

BK

   

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