2. Renntag der Ruder-Bundesliga 2014
Auf dem Phoenix See in Dortmund Hörde fand der zweite Lauf zur
2. PRODYNA Ruder-Bundesliga statt.
Mit einem tollen 2. Platz rücken die Frauen vom Havel Queen-Achter auf den 3. Platz in der Gesamtwertung vor. Na so kann es weitergehen!
Bild: Ruder-Bundesliga
HavelQueen-Achter holt Silber!
Der zweite Renntag der PRODYA Ruder-Bundesliga fand als Premiere auf dem Phönixsee in Dortmund statt.
Das Zeitfahren war noch nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten, aber es sollte von Rennen zu Rennen besser werden.
Mit der 4. besten Zeit im Zeitfahren ging es im Achtelfinale gegen den Hamburg Sprinter, gegen den Rauxel-Achter und den LZR Achter Heidelberg. Hier hatte der Achter aus Rauxel knapp den Bugball vorne.
So ging es im Viertelfinale gegen die Rheinperlen der Bonner RG und den Euralis Alsterachter. Es war ein knappes Rennen aber wir konnten uns dursetzen und somit war uns Platz 1-4 sicher.
Das Halbfinale sollte gegen den Melitta Minden Achter stattfinden, welcher in Frankfurt noch die Nase vorn hatte. Mit viel Ehrgeiz dieses Ergebnis diesmal umzudrehen fuhren wir an den Start, sammelten nochmals alle Energie und warteten auf das Startsignal. Dass es ein enges Rennen werden würde wussten wir und so gab es lange einen Bord an Bord Kampf um den begehrten Platz im Finale. Im Ziel hatten wir diesmal die Nase vorn und konnten uns somit den Finaleinzug sichern.
Wie erwartet sollte es hier gegen den Ligachampion 2012 und 2013 den Crefelder Ruderclub gehen. Die Beine brannten aber glücklich darüber das Silber sicher war wollten wir es nun wissen. Ein letztes Rennen nochmal alles geben und die Lunge brennen lassen und vor allem Spaß haben. Die Ampel sprang auf grün und ab dem ersten Schlag war zu spüren, dass wir es wollten. Der Start saß und so gingen wir heiß auf mehr auf die Strecke. Man spürte wie sehr jeder dieses Rennen genoss und noch einmal alles rausholen wollte. Gepushed durch unsere Steuerfrau Katrin Splitt, hielten wir auf der Strecke lange gegen den Crefelder Achter an, doch dann gingen uns die Körner aus und wir mussten die Crefelder auf den letzten Metern ziehen lassen.
Doch es war ein fantastisches Rennen und wir sind mehr als zufrieden. Nach Platz vier macht Platz zwei in Dortmund Lust auf mehr.
Ihr dürft also gespannt sein wie es weiter geht…
Danke an unsere Sponsoren und an alle unsere Fans, Eltern und Unterstützer.