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Mission Titelverteidigung


Am Samstag geht es endlich wieder los. Die Ruder-Bundesliga startet in ihre 11. Saison und auch wir sind wieder dabei. Die Ziele sind dabei klar gesteckt: Titelverteidigung und mindestens 1. Renntagsieg.


Nach dem grandiosen Gewinn des Titels im letzten Jahr sind wir natürlich heiß auf mehr. Wir wollen zum einen zeigen, dass wir zu recht an die Spitze gehören und zum anderen haben wir noch ein Ziel aus den letzten Jahren offen. Bisher haben wir es nicht geschafft einen Renntag zu gewinnen – das soll sich 2019 ändern!


Dafür haben wir im Winter wieder viel Schweiß und Tränen im Kraftraum sowie auf dem Ergometer gelassen. Unsere Vorbereitungsregatta, das Womens Head in London, musste leider aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt werden. Dennoch starten wir mit ein paar kleinen Veränderungen optimistisch in die neue Saison. So bleibt unser Erfolgs-Schlagduo mit Mandy Reppner und Wiebke Kaufhold bestehen. Außerdem wird uns Lisa Hellmers wieder durch die Saison an den Steuerseilen begleiten. Nach ein paar Abgängen sind wir froh, dass wir mit Anne Beenken, Maren Herrmann und Eva Brünnen gleich drei Ruderinnen aus Saarbrücken für uns gewinnen konnten. Anne bringt zudem internationale Erfahrungen aus dem Skullbereich sowie dem Cambrigde Achter mit, in dem auch Paula Wesselmann bereits saß. Mit Scarlett Gelleszun, unserem letzten Neuzugang, kommt nicht nur ordentlich Power zusätzlich ins Boot, sondern auch bereits Sprinterfahrung aus einem gegnerischen Achter.


Der erste Renntag ist immer besonders spannend, denn hier zeigt sich bereits wie gut im Winter gearbeitet wurde. Erstmalig wird ein Renntag in einen bestehenden Wettkampf, der Internationalen Duisburg Wedau Regatta, eingefügt. So kann der Zuschauer neben den Sprintwettkämpfen unter anderem den Deutschlandachter bestaunen.
Wir sind auf den ersten Renntag gespannt und heiß!


Team 2019:
Scarlett Gelleszun (Neuzugang)
Paula Wesselmann (Neuzugang) Eva Brünnen (Neuzugang)
Maren Herrmann (Neuzugang)
Anne Beenken (Neuzugang)
Mandy Reppner
Wiebke Kaufhold
Jessika Fuhr
Eileen Wallenhauer
Ella Cosack
Allegra Lorenz
Gudrun Lennert
Johanna Heile
Lisa Hellmers (Steuerfrau)
Saskia Discher (2. Steuerfrau)
Louisa Neuland
Sophie Röger

Liebe Grüße

Das Team vom HavelQueen-Achter

HavelQueen-Achter ist Champion

 
 
Der Havelqueen-Achter Potsdam/Berlin sichert sich den Gesamtsieg der 10. RBL-Saison beim „Erwin-Hymer-Renntag“!

Auf der höchsten Regattastrecke Deutschlands (583m ü NN.) gab es in allen Runden hochdramatische Rennen. Bei den Frauen war der Liga-Champion aus dem Vorjahr, der Melitta-Achter Minden „Team Red“ mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem HavelQueen-Achter Potsdam/Berlin zum „Erwin-Hymer Renntag“ angereist. Wie auch in Leipzig reichte es für den Vorjahres-Champion „nur“ zu Platz 5, was ihnen aber den zweiten Platz in der Gesamtwertung sicherte. Nutznießerinnen waren die Mädels vom Havelqueen-Achter Potsdam/Berlin, die bereits nach dem Halbfinalsieg gegen den Crefelder Ruder-Club als Gesamtsiegerinnen feststanden.
(mr)
 
 
 
 
 
Im Rahmen der Night of Sports wird der Berliner Amateursport-Preis von der Deutsche Olympische Gesellschaft LV Berlin und dem Landessportbund Berlin e.V. für das erfolgreichste Amateursport-Team vergeben.
2018 ging der 1. Platz an den HavelQueen-Achter.

2017 - Vizechampions der 1. Frauenbundesliga!!!

 

 

 

 

 

 
Nach zwei harten Jahren, haben wir gestern den Lohn für die Schinderei im Winter und den ein oder anderen Verzicht bekommen.

Champions sind die, die an sich glauben, auch wenn es kein anderer tut.
Wir haben immer an uns geglaubt und an das was wir können.
Selbst einen Tag später ist das alles noch nicht richtig greifbar und fassbar aber es fühlt sich wundervoll an.

(Text: HavelQueen-Achter)

 

2017 - Tabellenstand – Nach Renntag 5/5

1. Melitta-Achter Minden "Team Red" 49 Pkt.

2. HavelQueen-Achter 39 Pkt.

3. Hanauer RC Hassia 38 Pkt.

 

 

Saisonfinale und Champions League in Berlin

Am Samstag den 17.09 springen die Ampeln ein letztes Mal für die Ruder-Bundesliga Saison 2016 auf Grün.
Es ist der fünfte und damit letzte Renntag, welcher gemeinsam mit der Rowing Champions League an der „East Side Gallery“ in Berlin stattfindet.
Für uns geht es um 10:27 Uhr im Zeitfahren direkt gegen den mehrmaligen Champion, den Crefelder Ruderclub von 1883, um eine schnelle Zeit und eine gute Ausgangsposition für den Tag.
Das letzte Wochenende wurde noch einmal intensiv genutzt um bei sommerlich heißen Temperaturen viele Kilometer und Belastungen zu schrubben.
Der Tabellen Platz 9 ist nach unten abgesichert, aber der Salzkristall-Achter Bernburg liegt mit nur 2 Punkten Vorsprung auf dem 8. Platz der Gesamttabelle.
Die Zielstellung hat sich seit Leipzig nicht geändert, wir wollen und können unter die TOP 6 des Tages fahren und uns so auch den Tabellen Platz 8 holen.

HavelQueen-Achter mit neuem Selbstvertrauen nach Hamburg zu Ruder-Bundesliga

Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder
(Dr. Elmar Teusch *1949)

Nachdem wir den 2. Renntag der Ruder-Bundesliga (RBL) in Münster wieder mit einem enttäuschenden Endergebnis abschließen mussten, ging es schon eine Woche später zur Vienna Night Row nach Wien.

Doch recht unerwartet konnten wir hier die RBL-Champions von 2015 den RV Rauxel und den Wiking Linz Achter (1. Frauen Bundesliga 2016) auf die Plätze 2 und 3 verweisen. Für uns eine riesen Erleichterung und auch Bestätigung unserer vorhandenen Leistungsfähigkeit. Konnten wir doch in den letzten beiden Renntagen nicht zeigen was wir drauf haben, so fuhren wir in Wien von einem Sieg zum anderen und das trotz widriger Umstände überhaupt den Wettkampfort zu erreichen..............

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Vienna Night Row – ein unendliches Abenteuer

Dieses Wochenende wird wohl noch lange in unseren Köpfen sein. So sollte Wien doch ganz entspannt werden, kein Bootstransport, keine lange Autofahrt – einfach in den Flieger setzen und ankommen.

Doch leider haben wir diesen Plan ohne unsere gewählten Fluggesellschaften und der Technik gemacht. Während Reisegruppe 1 mit Wiebke und Steuerfrau Leona bereits in Wien die Gegner auskundschafteten, saß Reisegruppe 2 (Daniela & Martina) mit zweistündiger Verspätung wartend auf den AirBerlin- Flieger in Tegel und Reisegruppe 3 (Mandy, Jule, Miranda, Anne-Sophie & Gudrun) auf dem Rollfeld im Easyjet-Flieger mit technischen Problemen in Schönefeld. Reisegruppe 3 ahnte bis dato noch nicht, dass es für sie ein sehr langer Tag noch werden sollte. Nach 1,5h im Flieger sitzend auf dem Rollfeld, kam die Nachricht, dass der technische Defekt des Radars nicht behoben werden konnte und der Flug damit gecancelt sei. Auch die Hoffnung eines Ersatzfluges spätestens am nächsten Morgen wurde leider binnen Minuten zerstört. Dabei wollten wir doch einfach nur nach Wien. Reisegruppe 2 hatte unterdessen ihr Ziel Wien erreicht.

Was also tun? Hierbleiben und alles absagen? NEIN!

HavelQueen-Achter 2te Station Münster

 

Nach gutem Zeitlauf geht die Puste aus.

Leider mussten wir nach Münster ohne unsere Bugfrau Kerstin anreisen, da diese mit einer fiesen Erkältung kurzfristig außer Gefecht gesetzt wurde. Dennoch gingen wir mit viel Motivation in das erste Rennen. 

Nach Frankfurt wussten wir wie wichtig ein Zeitlauf sein kann und da auch in Münster die Wetterfront nicht gut aussah musste eine gute Zeit her. Im Zeitlauf ging es gegen den Germania Frauen- Achter aus Frankfurt, welchen wir mit ca. 1,5 Bootslängen deutlich auf Distanz halten konnten. Das hieß letztendlich ein Platz 6 im Zeitfahren.

Für uns eine gute Ausgangsposition die wir leider dennoch nicht nutzen konnten. Durch ein anderes System ging es nicht im direkten Duell gegen einander sondern teilweise im 3er Duell. Durch Bei einigen knappen Entscheidungen hatten wir leider dass Nachsehen und fanden uns so im letzten Finale um die Plätze 9-11 wieder

 

Nach einer längeren Pause, da wir wieder von einem kurzen Gewitter heimgesucht wurden, ging es dann in das letzte Rennen gegen den Euralis´Flotte Deerns Achter aus Hamburg und ein weiteres Mal gegen den Germania Frauen-Achter. Nach einer nochmaligen Umsetzung innerhalb der Mannschaft konnten wir dieses Rennen bereits ab Streckenhälfe klar für uns entscheiden und gaben diese Führung auch bis ins Ziel nicht mehr ab. 

Damit beendeten wir den zweiten Renntag nur einen Platz besser als in Frankfurt mit Platz 9. Es gibt also weiterhin ordentlich was zu tun. Wir sind nicht weit weg von der Spitze und haben das Potenzial mitzufahren aber können es im entschiedenen Moment noch nicht abrufen. 

Weiter geht es am 9.07. in Hamburg. 

Regattaabbruch und Worst-Case-Sze­na­rio

Ruderbundesliga

Aufgrund von Gewitterwarnung wurde schon im Vorfeld angekündigt das es zu einem Regattaabbruch am heutigen Tage kommen kann. Trotzdem starteten wir bei schönsten Sonnenschein und besten Temperaturen unseren Zeitlauf. Hier konnten wir leider nicht über die 10. beste Zeit hinauskommen und mussten im Achtelfinale gegen den Ruhr- Achter Essen- Kettwig antreten. Trotz starker Leistungssteigerung entschieden sie das Rennen denkbar knapp mit Fotofinish für sich. Gestärkt durch das neue Selbstvertrauen ging es im Viertelfinale gegen den Melitta- Achter Minden, doch auch hier sind wir über einen zweiten Platz nicht hinausgekommen. Im Halbfinale stießen wir wieder einmal auf den Ruhr- Achter und kämpften um den Einzug in das Finale um die Plätze fünf und sechs. Nach einem beherzten Rennen hatten wir diesmal den Bugball vorne und so sicherten wir uns das Ticket für das Finale (Platz fünf und sechs. Heiß auf mehr wollten wir den Tag mit Platz fünf abschließen. Doch leider
machte uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Bei Regen Donner und Blitzen wurden die Rennen abgebrochen und bis auf weitere Meldungen von der Regattaleitung verschoben. Nach schier unendlich enden 1.5 Stunden stand der Beschluss der Regattaleitung fest, dass zur Sicherheit aller Beteiligten der Wettkampf nicht weitergeführt wird. Damit war uns klar das das vorher beschlossene Worst-Case-Sze­na­rio in Kraft tritt. Für andere Boote, die wir im Laufe des Renntages hinter uns lassen konnten ein wahrer Gewinn - für uns aber ein Schlag ins Gesicht. Nach den hart erkämpften Rennen steht nun nicht Platz fünf oder sechs zu Buche sondern Platz 10, da im Vorfeld besprochen wurde das bei Regatta Abbruch die Zeitläufe als Endresultat gewertet werden. Wir sind sehr enttäuscht über den Aussgang des Renntages da ein vermeintlich 10. Platz aus den Zeitläufen in keiner Weise unserer Leistung und die Leistung der heut gefahrenen Rennen widerspiegelt.

Nun heißt es Kopf hoch neue Kräfte sammeln um in Münster am 18.06 zu zeigen, das wir nicht an den unteren Rand der Tabelle gehören.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team vom HavelQueen- Achter
Presse Mandy Reppner

HavelQueen-Achter – Das Jahr der Veränderungen

Auch dieses Jahr möchten wir wieder unter dem Namen „HavelQueen-Achter“ in der schnellsten Liga Deutschlands mitmischen. Das erste Jahr verlief für uns mit Platz 3 im Gesamtranking sehr gut. Im letzten und damit zweiten Jahr unserer Bundesligakarriere steckten wir voll in der Findungsphase. Trainerwechsel, Familienplanung, Wegzug durch Jobwechsel und Nachlässigkeit im Training sorgten dafür, dass wir bei einigen Rennen das Nachsehen hatten und mussten uns oft mit dem Kampf um die letzten drei Plätze zufrieden geben. Doch wie heißt es so schön? Hinfallen, Aufstehen, Krone richten und weitergehen! Kampf dem Mittelmaß ist seit zwei Jahren unser Motto und so wurde dieses Jahr einiges verändert, es wurde an vielen Schrauben gedreht und extra Runden auf dem See, Ergometer oder Kraftraum absolviert. Unser Kader hat sich deutlich verkleinert, was dazu führt, dass sich jeder wieder mehr an den Riemen hängt und Verantwortung zeigt.

   

unsere Elite  

Thorben Fischer
Jamie Köhler
Maren Völz
Ineke Teichmann
Anni Kötitz
Luisa Schade
Klas-Ole Lass
Mattes Schönherr
Klara Kerstan
Melanie Göldner
Michel Wieck
Daniela Schultze
Lea Dahn
Michelle Sophie Lebahn
Hans Gruhne
Franziska Fischer
Isabelle Hübener
Katarina Tkachenko
Annabel Oertel
Lena Gresens
   

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