Meeting Friends
Besonderer Ehrengast war die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst, die persönlich vor Ort war, um den Sportlern zu gratulieren.
Die Erfolge des Ruder-Clubs Potsdam können sich sehen lassen: Im vergangenem Jahr konnten die Athletinnen und Athleten zahlreiche nationale und internationale Titel gewinnen.
Ministerin Ernst betonte in ihrer Ansprache, wie wichtig der Sport für die Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen sei und wie stolz sie
auf die Erfolge des Ruder-Clubs Potsdam sei. Sie lobte die Athletinnen und Athleten für ihren Einsatz und ihre Disziplin und betonte,
dass der Sport ein wichtiger Faktor für den Zusammenhalt in der Gesellschaft sei.
Im Anschluss an die Ansprache der Ministerin wurden die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler des Ruder-Clubs Potsdam geehrt.
Hans Gruhne wurde aus dem Kreis der aktiven Athleten verabschiedet, der nach einer erfolgreichen Karriere als Ruderer nun seine sportliche Laufbahn beendet hat.
Landesmeisterschaft Ergometerrudern
Landesmeister wurden zudem Anissina Stopperka bei den 13-jährigen Mädchen und Oskar Riemer bei den Leichtgewichts Jungen der AK 13.
Medaillen erruderten sich außerdem Mia Walde (AK 13), Thore Klein (AK13), Ilvy Viol und Emily Schellschmidt (AK14), Enrico Boldt (AK14), Loriann Heinze und Hermine Hagemann (AK 15/16), Tim-Ole Nöh (AK 15/16) und Pauline Nitzsche (AK 12).
Mattes Schönherr als Sportler des Jahres in Oberhavel vorgeschlagen.
Sportler, Nachwuchssportler/innen, Trainer/innen und Mannschaften des Jahres.
Ob im Fußball, Handball, Volleyball, Judo, Speedway, Boxen, Rudern oder im Bogenschießen – diese Aufzählung ließe sich unweit länger
gestalten und noch weitere Sportarten mit einbeziehen. Da hat sich bei einigen Sportlern und Sportlerinnen der jahrelange Trainingsfleiß bezahlt gemacht und die Farben der Region wurden würdig vertreten.
Ergo Meisterschaft Berlin
zum Beben gebracht. Bereits zum 24. Mal fand dort die Berlin Indoor Rowing Open powered by Concept2
Indoor Rower statt. Der Ruder-Club Potsdam e.V. musste gesundheitsbedingt mehr als die Hälfte der
gemeldeten Ruderer abmelden.
Dennoch gingen erfreulicherweise Platz 2 an Leni Kötitz und Platz 3 an Florentina Riffel, die bei den
A-Juniorinnen über die virtuellen 2000m starteten.
Den Sieg über 1500m in der Juniorinnen B-Leichtgewichtsklasse erkämpfte sich Josi Schwarz. Platz 3
in der Juniorinnen B, offenen Gewichtsklasse ging an Charleen Köhler.
Kaderlangstrecke Dortmund, toller Auftritt unserer RCP-Sportler
Mattes Schönherr belegte im Zweier ohne der Herren, Platz 3.
Nach langer Verletzungspause starteten auch unsere beiden Skullerinnen.
Maren Völz gelang dabei ein toller 3. Platz, Lena Gresens konnte leider noch nicht vorn angreifen.
Mit Erneuerbaren Energien in die Zukunft
VSB verlängert Unterstützung für Potsdamer Ruderer
Diese Zusammenarbeit konnte nun verlängert werden.
Quer durch Berlin
Zum 93. Mal trafen sich etwa 800 Ruderinnen und Ruderer am Sonnabend, dem 8. Oktober 2022, wieder
auf der Innenstadt-Spree. Das ist normalerweise verboten. Eine der wenigen Ausnahmen ist die Internationale
Langstrecken-Regatta „Quer durch Berlin“ über 7 km.
Sie findet einmal im Jahr statt und gehört zu den traditionsreichsten Sportveranstaltungen in Berlin.
Der Ruder-Club Potsdam e.V. nahm im Rennen des Junioren Doppelvierer und im Frauenachter teil.
Beide Boote konnte die Konkurrenz auf die Plätze verweisen.
Im siegreichen Doppelvierer ruderten Pepe Pfaffe, Nils Heiligenstühler, Maxim Manegold, Ben Henke
und Steuerfrau Alexandra-Maria Rambow.
Der Frauenachter gewann mit Leonie Ristow, Carolin Fiedler, Leni Kötitz, Franziska Fischer, Klara Kerstan,
Florentina Riffel, Michelle Lebahn und Steuerfrau Ineke Teichmann
Offene Landesmeisterschaft Brandenburg
Der Ruder-Club Potsdam e.V. konnte am vergangenen Wochenende mit 14x Gold, 6x Silber und 5x Bronze die
Gesamtwertung für den besten Verein gewinnen.
Unsere Erfolgreichsten waren mit je 3x Gold Leni Kötitz und Maxim Manegold.
2x Gold gab es für Lena Gresens, Alexandra Rambow und Thorben Fischer.
Besonders erfreulich war der Start von Katarina Tkachenko, die sich sehr kurzfristig bereit erklärte in den
Frauenendoppelvierer einzusteigen und mit ihrer Mannschaft Gold gewann.