RCP - Gewinner der offenen Landesmeisterschaft in Brandenburg
Mit 17 Siegen konnten unsere Ruderer am vergangenen Wochenende die Gesamtwertung der 51 startenden Vereine gewinnen.
Der Abstand zu Platz 2 betrug ganze 8 Siege.
Der Abstand zu Platz 2 betrug ganze 8 Siege.
Dies ist eine tolle Mannschaftsleistung!
Erfolgreichster Ruderer war Michel Wieck, der in 5 Rennen startete und 5x Gold gewann.
Erfolgreichster Ruderer war Michel Wieck, der in 5 Rennen startete und 5x Gold gewann.
Baltic Cup 2024
Am 28./29. September 2024 fand im norwegischen Sarpsborg der Baltic Cup statt.
Traditionell der Abschluss im Regattakalender der deutschen Junioren. Der Baltic-Cup ist eine
offene Regatta der Ostseeanrainer-Staaten und richtet sich gezielt an Junioren
der U17-Jahrgänge und des jüngeren U19-Jahrgangs. Mit Dabei Tilmann Schneider vom Ruder-Club Potsdam e.V..
Er wurde im Doppelvierer über 2000m Erster und über 500m Zweiter.
Bild: R. Lützkendorf
offene Regatta der Ostseeanrainer-Staaten und richtet sich gezielt an Junioren
der U17-Jahrgänge und des jüngeren U19-Jahrgangs. Mit Dabei Tilmann Schneider vom Ruder-Club Potsdam e.V..
Er wurde im Doppelvierer über 2000m Erster und über 500m Zweiter.
2x Gold für die Ruderer bei JtfO
In der Vergangenheit war die Anzahl der Bundessieger in der Sportart Rudern im Verhältnis zur
Gesamtanzahl der Bundessieger des Herbstfinales stark überproportional. Daher gibt es nun einige
weitreichende Änderungen im Wettkampfformat. Es wird nicht mehr für jede Bootsklasse ein eigener
Bundessieger gekürt. Stattdessen führt jetzt die Kombination aus 3 Bootsklassen zu einem einzigen
Bundessieg pro Altersklasse und Geschlecht.
Damit kamen die Herren der Sportschule Potsdam hervorragend klar und konnten sowohl die WK II,
als auch die WK III gewinnen. Insgesamt konnten die Ruderer 4 Siege feiern und waren damit die
erfolgreichste Schule.
WK II Teilnehmer:
Jonas Holst (KWH), Maximilian Zeinecker, Mads Schmied, Luis Grün, Tillmann Schneider, Tamino Krüger,
Tim Ole Nöh, Béla Becker, Ole Tietz und Steuermann Florian Berlin
WK III Teilnehmer:
Elias Edelmann, Elay Kaminski, Thore Einar Klein, Ole Kohlhaw, Maximilian Grimm, Arne Blumenau und
Steuermann Roman Kozak.
Zeitgleich wurde nun zum 11. Mal der Schüler-Achtercup ausgetragen.
Hier konnte der Achter um JWM Sieger Mads Schmied ebenfalls gewinnen.
Hermine Lotte Hagemann, Arja Seltmann (Rathenow), Greta Charlotte Wendland, Loriann Heinze, Hannah Eckert,
Mieke Grauer, Lena Schneider, Ilvie Bettina Viol und Steuerfrau Hanna Döring gewannen Bronze und konnten
Weltmeisterschaften der neuen olympischen Disziplin Beach Sprint
in Genua vom 13.-15.09.2024
Nachdem sich Ben Henke vom Ruder-Club Potsdam e.V., bereits am Freitag für
die Runde der letzten 16 qualifizierte, ging es am Samstag in den 1 vs. 1 Rennen
weiter. Der Modus hier ist denkbar einfach. Das siegende Boot zieht in die
nächste Runde ein. Bei einer Niederlage scheidet man aus.
Über starke 4 Runden schaffte es Ben in das Finale. Dort lieferte er ein solides
Rennen ab, musste aber den Chinesen ziehen lassen und konnte sich am Ende über
eine stark erruderte Silbermedaille im CJM Einer freuen. Die erste Medaille in
dieser Bootsklasse für den DRV!
die Runde der letzten 16 qualifizierte, ging es am Samstag in den 1 vs. 1 Rennen
weiter. Der Modus hier ist denkbar einfach. Das siegende Boot zieht in die
nächste Runde ein. Bei einer Niederlage scheidet man aus.
Über starke 4 Runden schaffte es Ben in das Finale. Dort lieferte er ein solides
Rennen ab, musste aber den Chinesen ziehen lassen und konnte sich am Ende über
eine stark erruderte Silbermedaille im CJM Einer freuen. Die erste Medaille in
dieser Bootsklasse für den DRV!
Ruder-Club Potsdam auf der U23 und U19 WM
Das Achterteam um Michelle Lebahn, zeigte eine sehr starke Leistung, wurde mit Bronze belohnt
und verpasste Silber nur um wenige Zehntelsekunden.
Anni Kötitz erreichte mit ihrer Zweier ohne Partnerin das Podest leider nicht und wurde in einer ganz
knappen Entscheidung 4., nur eine Sekunde hinter den Drittplatzierten. Die beiden lieferten ein tolles Rennen ab.
Gerade in der anspruchsvollen Bootsklasse Vierer ohne Steuermann ist es besonders schwierig, die Zusammenarbeit
und verpasste Silber nur um wenige Zehntelsekunden.
Anni Kötitz erreichte mit ihrer Zweier ohne Partnerin das Podest leider nicht und wurde in einer ganz
knappen Entscheidung 4., nur eine Sekunde hinter den Drittplatzierten. Die beiden lieferten ein tolles Rennen ab.
Gerade in der anspruchsvollen Bootsklasse Vierer ohne Steuermann ist es besonders schwierig, die Zusammenarbeit
in einem nicht eingefahrenen Boot, in kurzer Zeit zu entwickeln. Für Klara Kerstan und ihre Crew wurde es somit das B-Finale.
Hier konnten sie sich im Hinblick zu den Vorergebnissen noch einmal steigern und beendeten die WM auf Platz 10.
Mit Lena Gresens hatten wir einen weitere Teilnehmerin, die als Ersatzfrau für den Skullbereich nominiert war.
Ganz stark war der Auftritt unseres U19 Skullers, Mads Schmied. Er gewann mit seinem Doppelvierer Team im harten
Endspurtkampf das einzige Gold für Deutschland.
Fotos: meinruderbild
Hier konnten sie sich im Hinblick zu den Vorergebnissen noch einmal steigern und beendeten die WM auf Platz 10.
Mit Lena Gresens hatten wir einen weitere Teilnehmerin, die als Ersatzfrau für den Skullbereich nominiert war.
Ganz stark war der Auftritt unseres U19 Skullers, Mads Schmied. Er gewann mit seinem Doppelvierer Team im harten
Endspurtkampf das einzige Gold für Deutschland.
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Fotos: meinruderbild
Ruder Olympia 2024 beendet
Der Deutschlandachter belegt im Olympischen Finale Platz 4.
Mattes Schönherr konnte nach kurzer gesundheitlicher Pause am Finale teilnehmen:
„Ich habe mich wieder hundertprozentig fit gefühlt, sonst wäre ich auch nicht an den Start gegangen.
Ich nehme die Aufgabe immer an, egal wo ich sitze. Der erste Platz hinter der Medaille, das tut erst mal weh.“
Wolf-Niclas Schröder: „Wir sind ein gutes Rennen gefahren. Man muss anerkennen, dass die Gegner es
geschafft haben, ein ordentliches Stück schneller zu sein. Das war die beste Platzierung in einem Endwettkampf
in diesem olympischen Zyklus.“
Torben Johannesen: „Wir haben uns über die ganze Zeit gesteigert. Wenn alle weitermachen, sind wir auf einem
guten Weg für den nächsten Zyklus, dass wieder Stabilität reinkommt.
Wir sind stolz auf unsere Potsdamer Olympiateilnehmer und wünschen erst einmal eine erholsame Zeit.
Mattes Schönherr konnte nach kurzer gesundheitlicher Pause am Finale teilnehmen:
„Ich habe mich wieder hundertprozentig fit gefühlt, sonst wäre ich auch nicht an den Start gegangen.
Ich nehme die Aufgabe immer an, egal wo ich sitze. Der erste Platz hinter der Medaille, das tut erst mal weh.“
Wolf-Niclas Schröder: „Wir sind ein gutes Rennen gefahren. Man muss anerkennen, dass die Gegner es
geschafft haben, ein ordentliches Stück schneller zu sein. Das war die beste Platzierung in einem Endwettkampf
in diesem olympischen Zyklus.“
Torben Johannesen: „Wir haben uns über die ganze Zeit gesteigert. Wenn alle weitermachen, sind wir auf einem
guten Weg für den nächsten Zyklus, dass wieder Stabilität reinkommt.
Wir sind stolz auf unsere Potsdamer Olympiateilnehmer und wünschen erst einmal eine erholsame Zeit.
Olympische Spiele - Paris 2024
Frauen-Doppelvierer
Finale der furiosen Wendungen
Das Finale der Frauen-Doppelvierer war ein Finale der furiosen Wendungen. Die erste war der Einbruch der Ukraine, die völlig überraschend bis zur 1500-Meter-Marke um die Medaillen mitfuhr, dann aber kräftemäßig zusammenbrach und am Ende nur Fünfter wurde. Das bescherte dem gut fahrenden, aber nach 500 und 1000 Metern auf dem letzten Platz liegenden deutschen Boot, die Chance, noch nach vorne durchzustoßen. Die Order von Trainer Marcin Witkowski, sich in erster Linie auf das Duell mit der auf der Nebenbahn fahrenden Schweiz zu fokussieren, erwies sich als äußerst zielführend. Die Deutschen zogen durch und verwiesen die gleichfalls zäh fightenden Schweizerinnen mit nur 42/100 Sekunden auf Rang vier. Mit 6:19,70 Minuten fuhren Greiten, Menzel, Schendekehl und Maren Völz (RC-Potsdam) eine Zeit, die selbst für den immer kritischen Witkowski an diesem Tag nahe am Limit lag.
Die andere furiose Wendung spielte sich beim Kampf um Gold und Silber ab. Die Niederlande schienen klar auf Siegeskurs zu liegen, wurde von Top-Favorit Großbritannien aber mit dem letzten Schlag noch abgefangen und einmal mehr geschlagen. Der Wimpernschlag von 15/100 Sekunden entschied für die Britinnen, die ihr Glück kaum fassen konnten.
Maren Völz: „Es war schon ein ungewöhnlicher Rennverlauf, weil wir nach 500 und 1000 Metern Letzter waren. Wir hatten uns vorgenommen, dass wir 1000 Metern schauen, was wir machen. Nach 1200 Metern haben wir angezogen und gesehen, die Ukraine kann nicht mehr. Und später haben wir noch was draufgesetzt.“
Text:DRV
Ruder-Club Potsdam e.V. bei den "Triple"- Meisterschaften in Werder
Diese Veranstaltung ist mittlerweile ein fest etabliertes Ruderereignis im deutschen Regatta-Kalender.
und vereint drei bedeutende Wettkämpfe: die Offenen Deutschen Masters-Meisterschaften, das Deutsche Meisterschaftsrudern
im Mittel- und Großboot sowie die Deutschen Hochschulmeisterschaften
im Rudern. Vom 12. bis 14. Juli 2024 wurde die Inselstadt Werder (Havel) zum Mittelpunkt des Rudersports.
Unsere Medaillengewinner:
Offene Deutsche Masters Meisterschaften
Dirk Thiele und Lars Degenkolb: Silber im Männerachter der Altersklasse C
Deutsches Meisterschaftsrudern
Annabel Oertel: Gold im Mixachter und Silber im Frauenachter
Leonie Ristow, Michel Wieck, Thorben Fischer, Florentina Riffel: Bronze im Mix Doppelvierer
Leni Kötitz: Bronze im Mixachter und Frauen Vierer ohne